Artikel in der Frankfurter Rundschau 26.07.2008 (Zitat):
... Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) [hat] Besonnenheit empfohlen. Sie könne die Ängste vieler Bürger in Hausen "durchaus verstehen", sagte die Stadträtin am Freitag der Frankfurter Rundschau, jetzt aber komme es darauf an, diesen Streit auf einer "rationalen Ebene" fortzusetzen. Den Bauherren der Moschee am Industriehof, dem Verein der Hazrat Fatima Moschee, und ihrem Generalsekretär Ünal Kaymakci habe sie deutlich gemacht: "Wir brauchen absolute Transparenz."
Ihr Amt für multikulturelle Angelegenheiten verstehe sich als Vermittler in dem Konflikt, das sich selbst vorgenommen habe, "die Ängste der Menschen vor Ort zu verstehen, aber gleichzeitig auf der im Grundgesetz festgeschriebenen Religionsfreiheit zu bestehen", sagte die Stadträtin.
[...]
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http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/?em_cnt=1373674
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